Executive Branding & Impact Board Ready (c) Isabella Jöch

Executive Branding: Der entscheidende Hebel für deine Board Readiness 2026

Die Präsenz eines CEOs beeinflusst Vertrauen, Reputation und sogar den Unternehmenswert.

Doch viele Spitzenkräfte im DACH-Raum bleiben weiterhin unsichtbar.

2026 wird genau das zu einem strategischen Risiko.

Während Executive Branding in den USA seit Jahren zur professionellen Führungsidentität gehört, ist es hierzulande oft noch ein blinder Fleck. Dabei zeigt sich deutlicher denn je: Sichtbarkeit ist kein Ego-Projekt, sondern ein Unternehmenswert. Und sie wird zunehmend zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor – für Unternehmen ebenso wie für Führungspersönlichkeiten.

1. Executive Branding als Leadership-Faktor 2026

In den USA gilt Executive Branding längst als Standard. Von CEOs und Executives wird erwartet, dass sie klar positioniert, kommunikativ präsent und sichtbar sind – intern wie extern. Diese Sichtbarkeit zahlt direkt ein auf:

  • Vertrauen von Kund:innen, Stakeholdern und Mitarbeitenden

  • Krisen- und Change-Kommunikation

  • Arbeitgeberattraktivität und Talentgewinnung

  • Reputation, Medienresonanz und Thought Leadership

  • Marktwert und, wie LinkedIn-Index-Auswertungen zeigen, sogar auf den Börsenwert

Mit anderen Worten: Die persönliche Wirkung der Führungsspitze ist ein Business-Asset.

2026 wird diese Realität auch im DACH-Raum voll durchschlagen.

2. Das trend-Interview: Nach wie vor gültig

Auch wenn das zitierte trend-Interview nicht brandneu ist, bleiben seine Kernaussagen gültig – vielleicht relevanter denn je.

Damals wie heute gilt: Führung ohne kommunikative Identität verliert an Wirkung.

Seitdem hat sich das Umfeld weiter verändert:

  • Märkte sind unsicherer

  • Stakeholder erwarten Haltung

  • Führung wird persönlicher

  • Kommunikation wird digitaler

  • Vertrauen entsteht über Personen, nicht über Strukturen

Sichtbarkeit ist heute ein Führungsinstrument.

3. Warum Unsichtbarkeit im DACH-Raum zum Risiko wird

Viele Führungskräfte agieren noch immer mit der Annahme, dass sie „ohne Social Media“ auskommen. Doch die Erwartungen haben sich verschoben:

  • Stakeholder bevorzugen Führungspersönlichkeiten, die Position beziehen

  • Medien arbeiten stärker mit persönlichen Statements

  • Talente orientieren sich an Leadern, nicht nur an Arbeitgebermarken

  • Vertrauen entsteht durch Kommunikation – nicht durch Abwesenheit

Unsichtbarkeit bedeutet 2026: Weniger Wirkung, weniger Einfluss, weniger Relevanz.

4. Was Executive Branding mit Board Readiness zu tun hat

Für alle, die 2026 ein Board-, Aufsichtsrats- oder Beiratsmandat anstreben, ist Executive Branding ein unverzichtbarer Schritt.

Board Readiness beginnt nicht mit einem Mandat.

Board Readiness beginnt mit Wahrnehmung. Die entscheidenden Fragen sind:

  • Welche Expertise wird dir zugeschrieben?

  • Wofür stehst du – und wird das klar erkannt?

  • Wie sichtbar ist deine Führungsidentität?

  • Welche Wirkung erzeugst du bei Stakeholdern?

  • Welche Themen führst du – und wie konsequent?

Gremien suchen keine perfekten Lebensläufe.

Sie suchen Persönlichkeiten mit Haltung, strategischer Reife und sichtbarer Wirkung.

Wer ins Board will, muss sichtbar sein – und zwar strategisch.

5. CEO Leadership Barometer 2025: Ein klarer Trend

Der CEO Leadership Barometer 2025 (Management Club Österreich) zeigt eindeutig:

  • Führung wird kommunikativer

  • Erwartungen an persönliche Präsenz steigen

  • Vertrauen entsteht durch Identität statt durch Funktionstitel

  • Sichtbarkeit wird Voraussetzung für Einfluss

Kurz gesagt: 2026 wird ein Jahr, in dem sichtbare Führung den Unterschied macht.

Fazit: Executive Branding ist der Schlüssel zu Wirkung, Einfluss und Board Readiness

Sichtbarkeit ist kein Trend.

Sie ist Leadership.

Sie ist Strategie.

Und sie ist eine der zentralen Voraussetzungen für Board Readiness im Jahr 2026.

Wer den nächsten Schritt an die Spitze oder in ein Gremium plant, sollte genau jetzt handeln.

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